29.10.2011: Pucon - San Carlos de Bariloche - Wünderlich

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Samstag, 29.10.2011: Pucon - San Carlos de Bariloche
Während der Nacht ist zum einen das Feuer im Kamin unseres Ferienhauses ausgegangen und das Haus hat sich auf die doch noch recht frischen Frühlingstemperaturen abgekühlt. Zum anderen - und darüber sind wir richtig traurig - sind wieder Wolken aufgezogen, so dass der erhoffte Blick auf den Villarrica ausfällt. Scheinbar mögen uns die Vulkane hier in der Gegend nicht sonderlich. Nach einem leckeren und reichhaltigen Frühstück verabschieden wir uns von Christl und brechen wieder auf. Während wir wieder zur Hauptstraße zurückrumpeln, überquert in einiger Entfernung vor uns ein sehr nach einem patagonischen Fuchs aussehendes Tier die Piste. Im Verlauf unserer Fahrt nach Pucon nimmt der Himmel eine leicht hellblaue Farbe an, bei den Wolken scheint es sich also hauptsächlich um eine Art Hochnebel gehandelt zu haben. In der Tat: Als wir Pucon erreichen, ist der Hochnebel komplett weg. Leider ist die Farbe des Himmels trotzdem meilenweit von dem entfernt, was man sich unter einem blauen Frühlingshimmel vorstellt. Der verbleibende milchige Schleier hat allerdings nichts mit meteorologischen Phänomenen zu tun, sondern es handelt sich um Vulkanasche, die von unserem alten Freund, dem Puyehue, stammt. Auch der lang ersehnte Blick auf die ebenmäßige perfekte Vulkanform des Villarrica, noch fast komplett mit Schnee bedeckt, fällt ziemlich milchig aus. Egal.


Ascheschleier und der Vulkan Villarrica.

Pucon ist nahezu komplett auf den Tourismus ausgerichtet. Wir stellen unseren Pick Up ab und schauen uns um. An der Hauptstraße drängt sich ein Anbieter für Bergtouren, Baumklettereien oder Rafting neben dem nächsten. Die ganze Stadt könnte sich so auch irgendwo in den amerikanischen Rockies befinden, sieht man mal von der Anzahl der streunenden Hunde ab. Da wir außerhalb der Saison und noch dazu sehr früh am Tag unterwegs sind, sind wir fast die einzigen Menschen und schon bald verfolgt uns eine beachtliche Anzahl dieser Streuner. Wir laufen die Hauptstraße einmal auf und ab. Ein witziges Merkmal ist die sich an der Stadtverwaltung befindliche Vulkanwarnampel. Die drei Stufen - rot, gelb und grün wie bei einer klassischen Verkehrsampel - symbolisieren den Gefährdungsgrad, der aktuell vom Villarrica ausgeht. Eine Tafel erklärt die drei Gefahrenstufen. Rot ist ganz übel, das verstehen auch wir mit unseren bescheidenen Spanischkenntnissen - und genau auf dieser Stufe befindet sich ja laut Auskunft von Christl der Hudson, an dem wir in ungefähr einer Woche vorbei fahren wollen. Mal schauen... Der Villarrica ist im Moment übrigens recht brav und es leuchtet die grüne Ampel.


Vulkanwarnampel in Pucon.

Wir verlassen Pucon Richtung Osten Richtung Curarrehue. Die Straße verläuft zunächst ein wenig langweilig durch offenes Land - links und rechts Buschwerk und licht stehende Bäume, vereinzelt auch Bauernhäuser. An einem dieser Bauernhäuser sehen wir hinter einem Maschendrahtzaun eine Truthahnfamilie, bestehend aus Papa und Mama Truthahn sowie acht tennisballgroßen schwarzen Federknäuln. Niedlich. Allgemein ist beeindruckend, wie viele Tiere sich hier direkt neben oder sogar auf der Fahrbahn befinden. Wir sehen Kühe, Pferde, Ziegen und Schafe. Letztere haben wohl vor recht kurzer Zeit Junge bekommen - wir sehen jedenfalls jede Menge winzige Lämmer. Hinter Curarrehue knickt die hier sehr frisch asphaltierte Straße nach Süden ab und erreicht bald den Eingang des Parque Nacional Villarrica. Ab hier geht es auf Ripio weiter, lustig und kurvig durch dichten Wald bergauf. An der Laguna Quillelhue, malerisch zwischen hohen Bergen gelegen und von Araukarien umgeben, machen wir eine kurze Pause. Von hier aus ist auch zum ersten Mal der Lanin zu sehen, mit 3747 Metern der höchste der Vulkane dieser Gegend. Sehr majestätisch, wie der Villarrica auch noch fast komplett mit Schnee bedeckt und hinter der allgegenwärtigen Aschewolke nur ein klein wenig unscharf zu erkennen. Wir nutzen die Gelegenheit, uns zum ersten Mal das Blattwerk der Araukarien aus der Nähe anzuschauen: diese seltsamen Gewächse sehen aus etwas Entfernung aus wie Nadelbäume. Wenn man sich die Äste genauer ansieht, erkennt man aber, dass sich diese aus schuppenförmigen harten Blättern, angeordnet in Form einer Spirale, zusammensetzen.


Ascheschleier und der Vulkan Lanin.

Auf dem weiteren Weg zur argentinischen Grenze kommen wir noch recht hautnah an zwei Araukarien vorbei: Da man bei Bau der Straße diese Bäume nicht fällen wollte, wurde die Straße einfach links und rechts vorbei geführt, ganz korrekt mit Warnschildern und Hinweispfeil. Vor unserem ersten Grenzübertritt haben wir ein wenig Bammel, denn wir haben in Reiseberichten jede Menge Schauerliches über die dabei fällige Bürokratie gehört und dass diese bei jedem Mal frei nach dem Gutdünken der Beamten anders abläuft. Naja, irgendwie wird es schon klappen. Als wir die Grenze erreichen, sind wir aber zunächst einmal aufgrund der sich vor uns ausbreitenden Blechschlange überrascht. Während der Fahrt hierher war kein Auto vor oder hinter uns und auch während dem Aufenthalt an der Laguna Quillelhue sind nur wenige Wagen vorbei gefahren. Nun aber reiht sich unser Pick Up grob geschätzt an dreißigster Stelle in eine lange Schlange vor dem chilenischen Grenzposten ein. Und im Inneren des kleinen Häuschens stapeln sich die Leute. Die Wartezeit ist dementsprechend, aber zum Glück ist die eigentliche Prozedur recht problemlos zu erledigen: Zuerst müssen wir zur Immigration, um uns einen Ausreisestempel abzuholen und die Versicherungsbestätigung unseres Autos herzuzeigen. Und dann noch zum Zoll, um die Ausreise des Autos durchzuführen. Da der Wagen natürlich nicht uns gehört, haben wir nach Vorschrift einige Zettel dabei mit einer notariellen Erlaubnis, den Wagen außer Landes zu schaffen. Alle Zettel amtlich beglaubigt und mit Fingerabdruck des Autoeigentümers versehen. Nun geben wir einen dieser Zettel her und erhalten als Ersatz ein amtliches Formular mit vier Stempelfeldern. In eines davon wird schon jetzt ein Stempel gehaut, die restlichen Felder bleiben vorerst frei. Ehe wir aufbrechen, gibt es noch etwas Verwirrung: Der Beamte hat sich die kleine schwarze Mappe mit der Versicherungsbestätigung genommen, um die Nummer in seinen Computer zu tippen. Danach hat er aus Versehen die Mappe unter einen Stapel Papier geschoben und vergessen, sie uns zurückzugeben. Natürlich spricht keiner hier Englisch, das spanische Wort für Mappe fällt uns nicht ein und mit dem Begriff negra (=schwarz) alleine kann der Beamte verständlicherweise auch nichts anfangen. Ein beherzter Griff über den Schalter nach unserer Mappe auf seinen Schreibtisch und ein nettes Lächeln beseitigen glücklicherweise rasch das Missverständnis.


Vorsicht: Araukarien auf der Fahrbahn!

Die langen Warteschlangen lassen sich dadurch erklären, dass in Chile ein verlängertes Wochenende ansteht und daher viele Familien nach Argentinien fahren. Wir haben bisher schon fast eine Stunde benötigt und erwarten daher für die einige Kilometer entfernte argentinische Grenzstation das Schlimmste. Zu unserer Überraschung ist hier aber fast nichts los. Wir bekommen je einen Einreisestempel sowie einen zweiten Stempel in den Laufzettel unseres Autos. Hier wird uns auch zum ersten mal verdeutlicht, warum die Chilenen scherzhaft auch als die Preußen Südamerikas bezeichnet werden und die Argentinier als die Italiener Südamerikas: Während auf der chilenischen Seite die aus den Pässen entnommenen Einreisezettel fein säuberlich korrekt in eine Ansammlung von beschrifteten Holzschachteln einsortiert werden, landen sie bei den Argentiniern achtlos auf einen großen Papierhaufen am Rand des Schreibtischs. Nach einem zwar gebrochenen und daher auch recht kurzen aber netten Plausch mit dem Zollbeamten geht es weiter. Der gesamte Grenzübertritt inklusive Fahrt zwischen den Grenzstationen hat 1.5 Stunden gedauert - da begreift man erst mal, was für einen immensen Wert so Dinge wie das Schengen-Abkommen haben.

Ein paar Kilometer hinter der Grenze halten wir an einer Rangerstation des Parque Nacional Lanin. Hier beginnt der Normalweg auf den Gipfel des Vulkans. Für eine Besteigung fehlen uns natürlich Zeit und Ausrüstung aber wir wollen eine kleine Wanderung machen, um uns den Lanin so nah wie möglich anzuschauen. Das Wetter ist wie gehabt - ein toller blauer Himmel mit einer alles etwas eintrübenden Aschewolke. Wir laufen durch einen lichten Laubwald mit einer tollen Tierwelt. An allen Ecken und Enden raschelt es im Unterholz und wir sehen jede Menge Echsen, einen kleinen Specht sowie männliche und weibliche Magellanspechte. Die Weibchen dieser in ganz Südchile und im Südwesten Argentiniens heimischen Spechte sind komplett schwarz gefärbt, während die Männchen durch den knallroten Kopf auffallen. Nach etwas 20 Minuten landen wir auf einem ausgedehnten Aschefeld, von dem aus sich ein freier Blick auf den Lanin bietet. Wir laufen noch ein gutes Stück weiter und kehren dann um. Zurück am Parkplatz treffen wir eine im Aufbruch befindliche Gruppe junger Bergsteiger mit voller Gletscherausrüstung und sind schon ein wenig neidisch.


Wanderweg in Richtung Lanin.

Weiter geht es Richtung Osten, durch einige schöne Araukarienhaine und in Richtung Ausgang des Parque Nacional Lanin. Ab hier ist die Straße wieder asphaltiert. Sie führt durch eine deutlich aridere und kargere Gegend als noch auf der Westseite der Anden. Irgendwie erinnert das Ganze ein wenig an die USA - zum Beispiel an Montana - wobei in Montana die schlanken Pappeln fehl am Platz wären, die hier in Grüppchen entlang der Straße stehen. Beim Ausbau der Straße auf der wir unterwegs sind, musste offenbar an einigen Stellen sehr der Sparstift angesetzt werden: Ab und zu wird die perfekt ausgebaute breite Asphaltstraße unterbrochen von abenteuerlichen schmalen Brückenkonstruktionen aus Holz, die wir nur im Schritttempo überqueren können. Und hinter der Brücke setzt sich die breite Asphaltstraße fort. Bei Malleo biegen wir nach Süden ab und erreichen nach kurzer Zeit das Städtchen Junin de Los Andes. Dieses Städtchen erscheint bei der Durchfahrt recht belanglos, allerdings fällt uns auf, dass hier in Argentinien wesentlich mehr Häuser aus Stein oder steinernen Fertighauselementen gebaut sind, während auf der chilenischen Seite der Anden Holzhäuser oder Bretterbuden vorherrschend waren.


Hier war kein Geld mehr für die Brücke übrig...

Wir folgen der Ruta 234 Richtung San Martin de Los Andes. Die Straße gewinnt im Verlauf langsam Höhe und kurz vor San Martin ändert sich die Landschaft abrupt. Statt durch eine karge und offene Landschaft fahren wir nun durch einen fast mitteleuropäisch wirkenden Bergwald. San Martin liegt am Lago Lacar, dem ersten der Seen entlang der berühmten Ruta de los Siete Lagos, der Sieben-Seen-Route. Am Stadtrand von San Martin biegen wir auf die Ruta Provincial 48 ab, die sich Richtung Hua Hum steil den Berg hochschlängelt und nach nur kurzer Fahrt von einer Kurve aus einen schönen Blick auf San Martin und den Lago Lacar bietet. Wir genießen eine Weile den Ausblick und fahren dann wieder zurück nach San Martin. Ein zwar sehr touristisch geprägtes aber dennoch sehr hübsches Städtchen. Wir schauen uns die Hauptstraße, die zentrale Plaza und die Promenade am See an. Außerdem wollen wir unser erstes argentinisches Geld abheben und das Auto volltanken. Einen Geldautomaten finden wir an der Plaza, leider kommen wir danach in der Ortschaft an keiner Tankstelle mehr vorbei und umdrehen wollen wir auch nicht. Naja, der Pick Up ist ein sehr sparsamer Diesel und wird schon bis zur nächsten Tankstelle durchhalten.


Blick auf San Martin de Los Andes.


Der Lago Lacar an der Ruta de los Siete Lagos, kurz hinter San Martin de Los Andes.


Unterwegs auf der der Ruta de los Siete Lagos.

Die Sieben-Seen-Route kurbelt sich durch eine beeindruckend wilde Berglandschaft. Die Gegend erinnert entfernt an diejenige um den Vierwaldstätter See in der Schweiz. Wir kommen an zahlreichen (alles in allem deutlich mehr als sieben) hübschen tiefblau gefärbten Bergseen vorbei. Vorbei an einer sehr süddeutsch aussehenden Kapelle kommen wir zur Cascada Vullinaco, einem schönen Wasserfall direkt an der Straße, und wie alle bisherigen Wasserfälle aufgrund der Jahreszeit sehr wasserreich und mächtig. Kurz hinter dem Lago Falkner passieren wir an eine direkt auf der Straße stehenden Kuh und kurz darauf endet der Asphalt. Weiter geht es wieder auf gutem Schotter. Hier fallen uns zwei Dinge auf: Zum einen ist hier wohl geplant, auch das verbleibende Stück der ursprünglich fast komplett unasphaltierten Sieben-Seen-Route auszubauen: Die Straße ist über viele Kilometer für die Bauarbeiten vorbereitet und an ihrem südlichen Ende tut sich sogar schon etwas. Die Bauarbeiten auf dem restlichen Teilstück wurden aber wohl durch das aufgehalten, was uns als zweites auffällt, nämlich die Auswirkungen des großen Ausbruchs des Puyehue vor ein paar Monaten. Zunächst sind Straße und Straßenränder nur von einer dünnen Ascheschicht bedeckt, die Asche wird allerdings immer mehr, bis sich an den Seiten der Straße große Haufen auftürmen. Diese sehen fast wie Schnee aus, nur ein wenig grauer als sauberer Schnee. Und auch die Aschewolke in der Luft ist deutlicher zu sehen als zuvor. Der Puyehue spuckt ja immer noch und ist Luftlinie von hier weniger als 40 Kilometert entfernt.


Die Cascada Vullinaco.


Das ist kein Schnee sondern Aschehaufen links und rechts neben der Straße.

Kurz vor der Ortschaft Villa La Angostura erreichen wir das Nordufer des Lago Nahuel Huapi, des mit Abstand größten Sees an der Sieben-Seen-Route. Die Straße führt hier etwas erhöht am See entlang, was schöne Blicke auf den See ermöglicht. Wir halten an einem Aussichtspunkt an und sehen dort neben jeder Menge anderer Touristen auch zwei Jungs aus Aschaffenburg, die mit einem Expeditionsmobil quer durch die ganze Welt unterwegs sind. In Villa La Angostura fallen uns die vielen Wassersprenkler auf, die die überall präsente Vulkanasche wegspülen sollen. Hier finden wir auch die erste Tankstelle seit San Martin - unser Pick Up hat sich tapfer und sehr sparsam geschlagen. Das macht uns gute Hoffnung für die Etappen durch die argentinische Steppe, während denen über mehrere hundert Kilometer keine Tankstellen kommen. Und für den Fall der Fälle haben wir dann ja auch noch einen Reservekanister dabei. Ein paar Kilometer hinter Villa La Angostura sehen wir am Südufer des Sees zum ersten Mal unser heutiges Tagesziel, San Carlos de Bariloche. Diese Stadt ist mit 126000 Einwohnern die bei weitem größte hier in der Gegend und ist neben ihrer tollen Lage am Lago Nahuel Huapi zwischen hohen Bergen unter anderem dafür bekannt, dass hier nach dem zweiten Weltkrieg einige in Deutschland gesuchte SS-Mitglieder Unterschlupf suchten.


Blick über den Lago Nahuel Huapi auf San Carlos de Bariloche.

Um nach Bariloche zu kommen, müssen wir zunächst das Ostufer des Lago Nahuel Huapi umrunden. Dabei stoßen wir zum ersten Mal im Verlauf unserer Reise auf die legendäre Ruta 40. Diese Straße durchquert auf 5224 Kilometern Argentinien von Norden nach Süden. Dabei wird mit dem 4900 Meter hohen Abra del Acay einer der höchsten Straßenpässe der Erde überquert. Bekannt sind aber auch die langen unasphaltierten Abschnitte dieser Straße durch die patagonische Steppe, auf denen über viele hundert Kilometer buchstäblich nichts entlang der Straße liegt und man als Fahrer sehr aufmerksam mit seinen Spritreserven haushalten muss, um von einer Tankstelle zur nächsten zu kommen. Diese Teilabschnitte der Ruta 40 wollen wir uns in etwas mehr als einer Woche genauer ansehen. Zunächst aber sind wir auf einer ziemlich profanen und langweiligen Asphaltstraße ein kurzes Stück Richtung Süden unterwegs. Nach nur wenigen Kilometern erreichen wir Bariloche. Da diese Stadt auch als die Schweiz der Anden bezeichnet wird und die Lage am Südufer des Sees im Prinzip wunderschön ist, sind wir entsetzt über das, was uns auf dem Weg zu unserem Hotel erwartet: Nicht gerade schöne Betongebäude, enge Straßen, vollgestopft mit Autos. Wir fühlen uns eher an Süditalien als an die Schweiz erinnert - und dementsprechend sind die Autofahrer hier auch unterwegs. Eventuell wird dieser negative erste Eindruck dadurch verstärkt, dass aufgrund des Wochenendes (und in Chile ist ja sogar ein verlängertes Wochenende) besonders viel los ist. Wir sind froh, als wir endlich die Innenstadt durchquert haben und unser wunderschön am See gelegenes Hotel erreichen. Wir verzichten auf sämtliche angedachten abendlichen Besuche in der Stadt und essen stattdessen im Hotelrestaurant zu Abend.

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