Übersicht - Wünderlich

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Einleitung:
Nachdem wir in den vergangenen Jahren von München aus mit dem Fahrrad in alle möglichen Himmelsrichtungen ausgeschwärmt sind, gab es für dieses Jahr zwei Alternativen: zum einen hätten wir mit dem Zug (und den Rädern) nach Bordeaux fahren können, um unsere letztjährige Radtour einfach fortzusetzen. Das Ganze hätte uns bis an die Südküste von Spanien führen können und im Extremfall (vier Wochen Urlaub) sogar bis nach Marokko.

Und zum anderen stand ein Wechsel des Verkehrsmittels von zwei Rädern auf zwei Beine zur Auswahl. Letztendlich haben wir und für den Urlaub auf zwei Beinen entschieden. Und nachdem Katharina immer schon einmal nach Schottland wollte (Dirk durfte diese Erfahrung ja schon im vergangenen Jahr im Rahmen einer Dienstreise machen) ging es in das Heimatland des guten Whiskys, seltsamen Essens und übersüßer Erfrischungsgetränke.

Hier haben wir uns zunächst einige Tage in Edinburgh und Glasgow umgesehen, ehe wir hintereinander zwei der bekanntesten Fernwanderwege in Angriff genommen haben: Den West Highland Way von Glasgow nach Fort William und den Great Glen Way von Fort William nach Inverness. Nachdem wir zwar recht fit sind, aber in der letzten Zeit keine wirklich langen Strecken zu Fuß zurückgelegt haben, waren wir sehr gespannt, wie es uns dabei ergehen wird. Dirk hatte zwar einige technische Probleme mit seinen Wanderschuhen, welche in der Folge in körperlichen Problemen (vor allem mehreren riesigen Blasen) resultierten. Aber ansonsten lief es erstaunlich gut. Vor allem mit dem Wetter hatten wir unverschämtes Glück. Alles in allem eine tolle Erfahrung.


Unsere Wanderroute in Schottland (blau). Per Bahn oder Bus zurückgelegte Strecken (grün).

Letztendlich sind wir folgende Route gelaufen:
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