Outtakes - Wünderlich

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Outtakes
Aufmerksame Leser unserer bisherigen Reiseberichte werden sich gefragt haben, ob denn unser Reise-Nilpferd dieses Mal wieder mit dabei war. Natürlich war es das, hier ein Beweisfoto. Bei der Herstellung dieses Fotos sind übrigens keine Tiere zu Schaden gekommen: Nilpferde haben eine dicke Haut, so dass es die Stacheln gar nicht gespürt hat.


Ein auf einem Saguaro sitzendes Nilpferd

Im Desert Botanical Garden in Tucson wird der Besucher am Eingang des Wüstenareals eindringlich vor den dort lauernden Gefahren gewarnt. Dass sich nicht nur menschliche Besucher diese Warnung sehr zu Herzen nehmen, sieht man am skeptischen Blick des kleinen Gesellen im Hintergrund.


Nach Klapperschlangen Ausschau haltender Chipmunk

Javelinas haben wir während der Reise sowohl im Zoo als auch in freier Wildbahn gesehen. Die Kaffeesorte Java kennen wir auch. Aber die Kombination aus beidem war uns bisher fremd.


Was um Himmels Willen macht das Schwein - pardon, das Javelina - in der Kaffeetasse?

Die Verwaltung der Carlsbad Caverns traut den Besuchern des Natural Entrance von der Fitness her scheinbar nicht sonderlich viel zu. Irgendwie wäre so ein Schild am Beginn der Trails in den Grand Canyon doch ein klein wenig passender.


Werden da nur Leute mit einem BMI unter 25 und guten Laktatwerten reingelassen?

Wir hatten darüber berichtet, dass wir in Taos einige Zeit an einer ganz offensichtlich nicht richtig funktionierenden Fußgängerampel warten mussten. Das Problem hatten scheinbar schon andere Leute vor uns. Diese haben sich dann die Zeit mit kreativen Verschönerungen der Ampel vertrieben.


Ampel-Kunst in Taos

Am selben Tag sind wir einem quietschgelber Smart über den Weg gelaufen - äh pardon - gefahren. Faszinierend, der Fahrer ist mit dem Teil von Washigton State bis nach New Mexico gefahren.


Auch in den USA werden kleinere Autos so langsam Mode

Die Cumbres & Toltec Scenic Railroad hat keine stinknormalen Service-Lokomotiven, hier ist alles eine Spur verwegener. Ob das Ding tiefer gelegt ist und ob ein Fuchsschwanz dran hängt, haben wir leider nicht geschaut.


Interessant zurechtgemachte Lokomotive in Antonito

Oberste Regel in vielen Arealen des Südwestens ist es, auf den Wegen zu bleiben, um die empfindliche kryptobiologische Schicht des Wüstenbodens zu schonen. Nun mag der eine oder andere verantwortungslose Mensch nicht einsehen, was an diesen dunklen Bröseln so besonders sein soll. Ganz einfach - es tut den Bröseln weh, wenn man drauf tritt.


Kryptobiologischer Boden im Arches National Park

Am Delicate Arch auf das beste Licht während des Sonnenuntergangs zu warten, ist nicht unbedingt spannend. Dabei kommt man auf die seltsamsten Ideen und fängt beispielsweise an, sein Fotoequipment zu fotografieren.


Ist das ein Arch? Nein, es ist das Bild eines Arches!

In unserem Bericht vom 18. März haben wir den Fotografenauflauf am Mesa Arch beschrieben, sowie die teilweise echt faszinierenden Kameras, die dabei verwendet wurden. Beides sieht man auf folgendem Foto sehr schön - man beachte vor allem die zweite Kamera von links.


Alte und neue Technik friedlich vereint am Mesa Arch im Canyonlands National Park

Dirk war am 20. März sehr begeistert vom Mülleimer mit integriertem Dosenzerquetscher im Capitol Reef National Park. Als wir zwei Tage später im Zion National Park ein baugleiches Exemplar entdeckt haben, war glücklicherweise eine leere Getränkedose zu Hand, so dass wir topexklusiv folgendes Demonstrationsfoto schießen konnten.


Faszinierendes High Tech-Spielzeug made in USA

Zum Abschluss hier ein kurz vor Sedona stehendes Straßenschild, das wir besser schon vor dem Monument Valley oder spätestens vor Moab gesehen hätten. Wer weiß, wie wir uns während der Reise anders verhalten hätten, wenn wir gewarnt worden wären, dass große rote Felsen kommen...


Solche Straßenschilder machen nur im Südwesten der USA Sinn...
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